Vor zwei Jahren unternahm ich mit
Kommilitoninnen eine Reise durch Kenia und Tansania. Unser Begleiter
machte uns mit seiner Familie bekannt, mit der wir zu afrikanischen
Klängen tanzten. Die langen Strecken legten wir in Jeeps zurück.
Für kürzere Wege fuhren wir in Matatus.
kleinen, aufgemotzten Bussen, einem der Hauptverkehrsmittel, die mit
dröhnenden Bässen über die Straßen brettern. In der Serengeti
campten wir in der Wildnis, das Lachen der Hyänen im Hintergrund.
Nur zwei Tage fuhren wir durch die Savanne, dennoch denke ich viele,
viele Male an diesen unendlich stillen Ort, wenn mich der hektische
Alltag in Deutschland bedrückt.
Two
years ago some fellow students and me traveled to Kenya and Tanzania.
Our companion introduced us to his family and we also danced to
African sounds together. Long distances we covered in Jeeps. For
shorter routes we took the matatus,
flossy vans, one of the main means of transport in Kenya which roar
through the countryside. We camped in the wilderness of the
Serengeti, the laughing of hyenas in the background. We drove
through the savanna for only two days, however I think so many times
of that endlessly silent place when the hectic daily routine in
Germany aggrieves me.